KomPo7 und KomPoG an der ESS: Kompetenzfeststellungen in vollem Gange

In den vergangenen zwei Wochen standen an der Elisabeth-Selbert-Schule die Projekte KomPo7 und KomPoG im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um Kompetenzfeststellungsverfahren für den Jahrgang 7 sowie das Gymnasium im Jahrgang 8. Beide Maßnahmen dienen der Ermittlung individueller Kompetenzen und sind ein wichtiger Bestandteil der Berufsorientierung an hessischen Schulen, einschließlich der Elisabeth-Selbert-Schule.

Ziel dieser Programme ist es, die Potenziale und Stärken der Schülerinnen und Schüler frühzeitig zu erkennen und gezielt zu fördern. KomPo7 richtet sich dabei an jüngere Jahrgangsstufen und bildet die Grundlage für weitere Schritte in der beruflichen Orientierung. KomPoG hingegen baut auf diesen Erkenntnissen auf und begleitet Schülerinnen und Schüler in höheren Klassenstufen bis hin zur Ausbildungswahl.

Die Einführung und Umsetzung dieser Programme ist Teil der bundesweiten Initiative „Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss“. Sie soll den Übergang von der Schule in den Beruf verbessern und tragfähige Bildungsketten schaffen. Damit stellt die Elisabeth-Selbert-Schule sicher, dass ihre Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet werden.

Das Engagement der Schule zeigt deutlich: Die Förderung individueller Kompetenzen ist ein entscheidender Schlüssel für eine erfolgreiche berufliche Orientierung und den späteren Einstieg ins Berufsleben.

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