Vorlesewettbewerb 2018

Am 5. Dezember 2018 fand der Vorlesewettbewerb statt. Lena Hesse (6a), Faris Friedmann (6b) und Erik Lohrbach (6c) lasen zunächst aus einem selbst gewählten Roman vor. Die anfängliche Aufregung war schnell verflogen und die vorbereiteten Textstellen wurden flüssig und betont vorgelesen. Im Anschluss bewiesen sie ihre Vortragskunst an einer ihnen unbekannten Textstelle aus dem Roman „Tintenherz“ von Cornelia Funke. Von der fünfköpfigen Jury wurde schließlich Erik Lohrbach zum Schulsieger erklärt. Bei der Überreichung der Urkunden, Buchgutscheine sowie Pralinen war allen die Freude merklich ins Gesicht geschrieben. Die Schulgemeinde der Elisabeth-Selbert-Schule und ganz besonders die Deutschlehrerinnen Frau Pavel-Kost und Frau Schreiber sind stolz auf Erik und drücken ganz fest die Daumen für die nächste Runde.

Weinachtlicher Zauber in der Selbert-Schule

Frau Pavel-Kost und die Förderstufenschüler begrüßten die Gäste musikalisch.

An allen Ecken und Enden weihnachtet es derzeit im Wolfhager Land, auch in der Zierenberger Elisabeth- Selbert-Schule. Die verwandelte sich jetzt in ein festliches Wohlfühlparadies, in dem es nicht nur Selbstgebasteltes für den Gabentisch gab, sondern auch jede Menge Leckereien von der frisch gebackenen Waffel über Crêpes mit Schokolade bis hin zu kandierten Früchten. Hätten Nikolaus und Christkind geahnt, welch weihnachtlichen Zauber die ESSler versprühen würden, wären sicher auch sie vorbei gekommen, wie hunderte Besucher, die sich vom betörenden Zimtduft durch die Schulgänge leiten und die verführerischen Gaumenfreuden schmecken ließen, nachdem sie durch Schüler und Lehrer in der Turnhalle mit Tänzen, Musik und vielen Programmpunkten mehr auf den abwechslungsreichen Abend in der Gesamtschule eingestimmt worden waren.

Zum Abschluss präsentierten die Schüler unter Leitung von Frau Knoche ein weihnachtliches Theaterstück.

Frau Ellmers und der Neigungsschwerpunkt Sport zeigten eine Akrobatikshow, die sich sehen lassen kann.

Geballte Mathepower

Zur Vorbereitung des Mathematikwettbewerbes im Jahrgang 8 hat die Elisabeth-Selbert-Schule Zierenberg einen Mathematiktag durchgeführt. Schülerinnen und Schüler der Gymnasialklassen G9a und G9b unterrichteten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 einen Vormittag lang in Mathematik. In den Stationen Geometrie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Prozente, Zuordnungen sowie Terme und Gleichungen wurde dann gebüffelt. Auch die Neuntklässler hatten so Gelegenheit, ihr Wissen wieder  aufzufrischen. Am Ende des Tages gab es viel Lob für die Achtklässler, die sehr Aufmerksam den Erklärungen ihrer „neuen Lehrer“ gefolgt waren. „So macht Mathe richtig Spaß“,  war dann auch die einhellige Meinung aller Schüler.
Ziel ist es u.a. an die hervorragenden Schulergebnissen der Elisabeth-Selbert-Schule des letzten Schuljahres, die deutlich über dem Landesdurchschnitt lagen, anzuknüpfen. „Die Latte liegt, hoch aber wie können noch besser werden“ so der Tenor einiger ehrgeiziger Schülerinnen aus der Klasse G8.

 

 

Text und Bild: HNA

Schulrallye an der Elisabeth-Selbert-Schule begeistert Eltern und Schüler

Aus dem früheren „Tag der offenen Tür“ bei der Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg wurde in den letzten Jahren eine Schulrallye. Zu Recht, wie der neue Schulleiter Lars Grenzemann und Karin Neusüß, Leiterin der Förderstufe und des Gymnasialzweiges, bei der Begrüßung der vielen Eltern und ihrer Kinder am Donnerstag in der Aula der Gesamtschule meinten. Die Schüler und Schülerinnen aus den umliegenden Grundschulen sollten gemeinsam mit den Erwachsenen nicht ein leeres Gebäude mit seinen Funktionalräumen, sondern die Schule in Aktion kennenlernen. Aus diesem Grund führten Lehrer der ESS die jetzigen Viertklässler in Gruppen aufgeteilt zu verschiedenen Klassenräumen, wo für sie eine Unterrichtssequenz vorbereitet war. Von der Spanischlehrerin Dörte Dierkes unterstützt von David Schöne und seinen Schülern wurde beispielsweise eine Gruppe in die spanische Sprache eingeführt. Eine Fremdsprache, die die Schüler ab der 7. Klasse als zweite Fremdsprache wählen können. Sport gehört bei den meisten Schülern zu den Lieblingsfächern und entsprechend groß war der Andrang in der Sporthalle. Die Sportlehrer Björn Zimmermann, Markus Hoch und Heike Drosba hatten einen Geschicklichkeits- Parcours aufgebaut, den die Grundschüler mit viel Spaß nun selber ausprobieren konnten. Nebenan begeisterten die Lehrerinnen Zofia Drzezla und Renate Möller nicht nur die Kinder mit Gummitwist-Übungen. Auch bei einigen Eltern kamen Erinnerungen an ihre eigene Schulzeit in der Jugend hoch. Das große Spektrum des Unterrichtsangebotes an der Elisabeth-Selbert-Schule konnten Eltern und Kindern neben dem regulären Unterricht auch in den Neigungsfächer (Sprache, Fitness, Material und Natur) kennenlernen. Außerdem staunten sie über zahlreichen vielen AG-Angebote der Schule, wobei die Flugzeugmodelbau AG der absolute Renner war. Für die Eltern ist neben der Unterrichtsversorgung auch die Sicherheit ihrer Kinder wichtig. Und für die sorgen die Schulsanitäter und die Schulbusbegleiter. Letztere passen vor dem und im Bus auf, dass vor allem Rücksicht auf die Kleinsten aus den Klassen 5 genommen wird.

Treffpunkt Caféteria

Schule ist auch ein wichtiger Kommunikationsort. Und wo könnte das besser gelingen als in der Cafeteria, wo man sich zum Essen und Reden trifft. Es ist üblich, dass die Eltern der Schüler aus den 5. Klassen das Kuchenbüfett am Schulrallyetag vorbereiten. Außerdem standen sie auch den zukünftigen Schulbesuchern als Gesprächspartner zur Verfügung. Laut ihrer Aussage fühlen sich ihre Kinder an der ESS gut aufgehoben, denn Lehrer und Schulleitung hätten immer ein offenes Wort für Schüler und Eltern.

 

Weihnachten liegt in der Luft …

… und damit wird es auch wieder Zeit für das traditionelle Schulfest der ESS mit Weihnachtsbasar.
In diesem Jahr erstmalig, ab dann jedes Jahr am Donnerstag vor dem ersten Advent, den 29.11.2018, trifft sich die gesamte Schulgemeinde der ESS, um die Weihnachtszeit einzuläuten. Ab 17 Uhr wird ein kleines, aber feines Showprogramm in der Turnhalle geboten. Es werden ein Theaterstück, die Tanz-AG und Ausschnitte aus dem Unterricht in den Neigungsschwerpunkten im Jahrgang 5 zu sehen sein.
Im Anschluss wird der Weihnachtsbasar im Erdgeschoss der Schule eröffnet. Die Schülerinnen und Schüler haben sehr fleißig gearbeitet und bieten an zahlreichen Ständen sowohl Kulinarisches (z.B. kandierte Äpfel, Crêpes oder Bratwurst) an als auch Dekoratives (z.B. Adventsgestecke, Badekugeln, selbstgemachte Marmelade). Die Jahrgänge 5 und 6 werden die Ergebnisse ihrer Freiarbeit ausstellen und somit z.B. zu einer Europa-Reise einladen. Auch die kürzlich vorgestellte Broschüre der Zierenberger AG Erinnerungskultur wird gegen Spende erhältlich sein.
Somit steht einem interessanten Abend in der ESS nichts im Weg – die ganze Schulgemeinde freut sich auf ihre zahlreichen Besucher!

Text und Bild: HNA

Lebendiger Geschichtsunterricht

Gegen das Vergessen: Der alte jüdische Friedhof war nur eine der Stationen, die Dorothea Sadlik (links) und Susan Olsburgh am Donnerstag besuchten.

Sie waren schon einmal hier. Viele Jahre ist das nun schon her, 60, um ganz genau zu sein. „Unsere Eltern hatten uns damals mit nach Zierenberg genommen“, erinnert sich Susan Olsburgh. „Warum, das konnten wir damals noch nicht begreifen.“ Es war wohl der gleiche Grund, warum die heute in Israel lebende 71-Jährige nun gemeinsam mit ihrer Schwester Dorothy Sadlik wieder auf dem alten Judenfriedhof an der Ehlenerstraße steht, gedankenversunken die verbliebenen Grabsteine betrachtet und Erinnerungen an ihre Vorfahren lebendig werden lässt. Es ist der Versuch, Vergangenes zu bewältigen. Auf Einladung der AG Erinnerungskultur sind sie nach Zierenberg gekommen, zurück zu den Wurzeln ihrer Familie, deren Leben in Nordhessen mit den Novemberpogromen vor 80 Jahren ein jähes Ende fand.
Olsburg und Sadlik sind Nachkommen der ältesten und größten jüdischen Familie aus der Warmestadt, die Enkeltöchter des angesehenen jüdischen Schneiders Jakob Moritz Schartenberg, der mit seiner Familie einst in der damalige Poststraße 37 (heute 34) gelebt hatte. Auch hier führt es die Schwestern hin zurück. Wo heute Stolpersteine an ihre Vorfahren erinnern, werden sie nachdenklich. „Hier standen wir damals auch“, sagt Dorothy, die mit gemischten Gefühlen zurückblickt: „Ich erinnere mich, dass meine Mutter besonders aufgebracht war. In der Nähe des Hauses unserer Großeltern stand ein Mann. Er wusste, dass wir Juden waren und er sagte, er würde niemals einen Juden ins Wasser werfen, und niemals einen herausziehen.“ Ein tiefes, unschönes Gefühl habe das hinterlassen, umso mehr freue sie sich, heute auf besonders herzliche Art in der früheren Heimat ihrer Familie empfangen zu werden. Es rühre sie zutiefst, wie das Andenken an die Schartenbergs aufrecht gehalten werde, auch durch Jungen und Mädchen der Elisabeth-Selbert-Schule, die deren Biografie im Unterricht recherchiert hatten.
Die Begegnung mit den Schülern sei ihr eine Herzensangelegenheit gewesen, denn „bessere Holocaustaufklärung kann es nicht geben“, sagt die 75-Jährige, die auch in ihrer heutigen Heimat England regelmäßig mit Schülern und Studenten arbeitet. „Kein Buch kann das ersetzen, was der persönliche Austausch geben kann, so wird Geschichte lebendig und für die jungen Menschen greifbar, in der heutigen Zeit ist das leider wieder wichtiger denn je.“
Worte, die auch Bürgermeister Stefan Denn bewegen. „Intoleranz und Gewalt, Hetze und Rücksichtslosigkeit sind plötzlich wieder mitten unter uns“, mahnt er am Abend in der Mittelstraße während einer Gedenkstunde zur Reichspogromnacht, wo bis zum 8. November 1938 die jüdische Synagoge gestanden hat. „Wir sind zusammengekommen, um deutlich zu machen, dass Intoleranz, Hass und Gewalt im 21. Jahrhundert keinen Platz in unserer Gesellschaft haben dürfen und fordern: keine Diffamierung oder Ausgrenzung von Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Lebensart oder Kultur.“ Worte, die mit zahlreichen anderen versöhnlichen Begegnungen und Gesprächen eines berührenden Tages künftig vielleicht auch Susan Olsburgh und Dorothy Sadlik mit besseren Gefühlen an Zierenberg, die Heimat ihrer Familie, zurückdenken lassen.

 

Text und Bild HNA
Zierenberg bekommt zur Pogromnacht Besuch aus England und Israel

Eine außergewöhnliche Gedenkfeier zur Pogromnacht findet am Donnerstag statt: Die Nachkommen der ältesten und größten jüdischen Familie aus Zierenberg werden erstmals in die Stadt kommen. Dorothy Sadlik aus England und Susan Olsburgh aus Israel, die Enkeltöchter des angesehenen jüdischen Schneiders Jacob Moritz Schartenberg, gehen gemeinsam mit ihren Ehemännern in der Heimat ihrer Vorfahren auf Spurensuche. Schüler der Elisabeth-Selbert Schule hatten die Biografie der Familie recherchiert und die Arbeitsgemeinschaft Erinnerungskultur Zierenberg spürte schließlich die Nachkommen der Familie Schartenberg auf.
„Die Töchter haben sich sehr über die Kontaktaufnahme gefreut“, berichtet AG-Sprecher Wilfried Wicke. „Es bewegt uns sehr, dass die Frauen erstmals die Heimatstadt ihrer Vorfahren besuchen“. Schon im vergangenen Jahr waren vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie in der Poststraße vier Stolpersteine verlegt worden. Jacobs Sohn, Walter Schartenberg, konnte mit seiner Familie 1938 Nazideutschland noch rechtzeitig gen England verlassen. Quasi auf die letzte Minute, einige Tage vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges, holte er seinen Vater und seine Mutter nach Newcastle nach.
80 Jahre nach der Pogromnacht ist in Zierenberg ein ganztägiges Programm vorgesehen. So besuchen die beiden Frauen den jüdischen Friedhof und das ehemalige Haus der Familie. Einen Austausch mit Schülern wird es in der Elisabeth-Selbert-Schule geben und es ist ein Empfang im Rathaus vorgesehen. Am Donnerstagabend, 8. November, findet die ökumenische Gedenkfeier statt, die Sadlik und Olsburgh mitgestalten. Am Abend ist ein Konzert geplant.
Am selben Tag wird auch die AG Erinnerungskultur ihre neue Broschüre „Jüdisches Leben in Zierenberg bis 1938“ vorstellen.

Hintergrund: Gedenken an die Progrome
Das Gedenken an die Pogrome 1938 finden in Zierenberg am Donnerstag, 8. November, statt. Gegen 11 Uhr werden Dorothy Sadlik und Susan Olsburgh von der Arbeitsgemeinschaft Erinnerungskultur vom Bahnhof abgeholt. Danach geht es auf den jüdischen Friedhof und zum ehemaligen Haus der Familie in der Poststraße. Es schließt sich ein Besuch in der Zierenberger Elisabth-Selbert-Schule an. Am Nachmittag sind ein Stadtrundgang und ein Empfang im Rathaus geplant.
Die Gedenkstunde zur Pogromnacht beginnt um 18 Uhr am Ort der ehemaligen Synagoge. Gestaltet wird diese Veranstaltung mit deutschen und hebräischen Inhalten von der Stadt Zierenberg und den beiden Kirchen. Der Gedenktag in Zierenberg endet mit einem Konzert des Duos CHA-LI-RO aus Kassel ab 19.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

wir laden Sie und Ihr Kind recht herzlich ein zu unserer traditionellen Schulrallye am Donnerstag, 22.11.2018 von 17.00 – 19.30 Uhr.
Zusammen mit Ihrem Kind können Sie unsere Schule kennen lernen und erhalten Antworten auf offene Fragen.
Wir präsentieren Ihnen und Ihren Kindern unsere Neigungsschwerpunkte Sprache und Kultur erPROBEn, Gestalten und Material beHANDeln, Forschen und Natur erLEBEN und Bewegen und Fitness erZIELen für den Jahrgang 5/6 sowie einige Aspekte unserer Arbeit im Unterricht und im Ganztagsangebot. Darüber hinaus stehen Ihnen das Kollegium und die Schulleitung für weitere Informationen zur Verfügung. Zur Begrüßung treffen wir uns um 17.00 Uhr im Theaterraum. Von dort aus werden Sie von Kolleginnen und Kollegen in kleinen Gruppen an verschiedene Stationen der Schule geführt.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, in unserer Cafeteria einen Imbiss zu sich zu nehmen, das Kollegium und die Mitarbeiter des Ganztagsangebots kennenzulernen, miteinander ins Gespräch zu kommen und bei vielen Aktivitäten mitzumachen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen!

Frau Schreiber, Frau Dierkes und Herr Schöne stellten interessierten Eltern das Fahrtenkonzept vor.

Wenn die ersten vier Schuljahre langsam zu Ende gehen, dann stellt sich vielen Eltern die Frage, welche Schule ihren Nachwuchs in den folgenden Jahren aufs Leben vorbereiten und den Weg ins Berufsleben ebnen soll. Keine leichte Entscheidung, kennen Schüler und Eltern doch häufig die weiterführenden Schulen gar nicht. Das änderte sich am Donnerstag, 25. Oktober, zumindest in Zierenberg, als die Elisabeth-Selbert-Schule zur Infoveranstaltung eingeladen hatte. Eltern, deren Kinder derzeit die vierten Klassen der Grundschulen besuchen, hatten die Möglichkeit, die Gesamtschule kennenzulernen.

Nach einer Begrüßung gab es die Möglichkeit, sich an verschiedenen Ständen über die vielfältigen Angebote der ESS zu informieren, deren pädagogische Ausrichtung zudem in der Cafeteria in einer Präsentation vorgestellt wurde. Individuelle Informationen zu verschiedenen Konzepten wie Soziales Lernen, Ganztagsangebot, Sprachen und Auslandsfahrten oder auch Berufsorientierung warteten ebenso auf die Besucher wie Führungen durch das weitläufige Gebäude. Neben der Schulleitung waren zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler , Ehemalige und Eltern anwesend, um den Grundschuleltern Rede und Antwort zu stehen. Am Ende hatten die Eltern die Gelegenheit in einem Feedbackbogen die Veranstaltung zu bewerten: Hier stellte sich heraus, dass die Eltern in einer angenehmen Atmosphäre umfassend informiert wurden und sich auf die kommende Schulrallye am 22.11.2018 um 17.00 Uhr freuen, die sie dann mit ihren Kindern besuchen wollen.

Herr Dierkes präsentierte den Eltern die neueste Kollektion der „Schülerfirma“.

Am Ende der Veranstaltung wurden die Eltern von Frau Alheid und Frau Kunter gebeten, einen Feedbackbogen auszufüllen. Als kleines Dankeschön erhielt Herr Pfeiffer dafür unseren Schulkugelschreiber.