Sprachentag für Ehlener Grundschülerinnen und Grundschüler

ST2Drei Sprachen an einem Tag sind nicht unmöglich. Die Grundschülerinnen und Grundschüler der Jahrgangsstufe 4 begleitet von Klassenlehrerin und Rektorin Anja Steinbach kamen am 16.01.2017 zur Elisabeth-Selbert-Schule nach Zierenberg, um an dem von Schülerinnen und Schülern der Klasse G7a vorbereiteten Sprachentag teilzunehmen.
Unter der fachlichen Anleitung der Lehrerinnen Karin Neusüß, Petra Schreiber und Dörte Dierkes galt es erste oder auch vertiefende Eindrücke im Spanischen, Französischen und Englischen zu sammeln. Nach der Begrüßung durch den Förderstufenleiter Herrn Heidelbach durchliefen die Grundschüler zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Elisabeth-Selbert-Schule verschiedene Stationen. Im Französischen wurden erste Erfahrungen mit dem Alphabet gemacht, im Spanischen fragte man nach den Namen und ein  englisches Memoryspiel bereitete viel Freude. Dieses waren nur einige Aufgaben, die im Rahmen des Sprachentags gelöst werden mussten.
ST3In den Pausen erkundeten die Grundschülerinnen und Grundschüler in der Begleitung ihrer Schülerpaten die Elisabeth-Selbert-Schule. Zum Schluss gab es in der Cafeteria noch einen leckeren Hähnchenburger und Obst, damit nicht nur der Geist sondern auch der Körper gestärkt wird. Die Zeit bis zur Abfahrt des Busses wurde von den Viertklässlern noch mit einem zünftigen Kickerspiel im Foyer überbrückt, bis dann für sie ein ereignisreicher Tag an der Elisabeth-Selbert-Schule zu Ende ging.ST4

Foto Schilling
spende2Gemeinsam mit den Schülern der Klasse R 10b der Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg war die Lehrerin Stefanie Kämpfer mit einer Geldspende ins Café Klatsch gekommen. „Wir haben auf dem Ahnataler Weihnachtsmarkt selbstgemachte Backmischungen im Glas verkauft und wollten den Erlös gerne für einen guten Zweck im Ort spenden“, sagt Kämpfer. 200 Euro haben die Schüler eingenommen und spendeten die Summe jetzt für die Ahnataler Naturschutzgruppe „Eisvögel“. Jugendpfleger Wolfgang Blenkle und Bürgermeister Michael Aufenanger freuten sich über das Engagement und die großzügige Spende. „Jugendarbeit lebt davon, dass Menschen sich einbringen“, sagte der Bürgermeister und dankte den Schülern für ihren Einsatz.spende3

Text von  HNA

Gleichberechtigung gilt nicht überall

Axel Selbert sprach bei Feier der Zierenberger Selbert-Schule über das Erbe seiner Großmutter

sf1Was in den Sommerferien mit 820 000 Euro begann, wurde jetzt feierlich eingeweiht: Die Sanierung der Turnhalle der Elisabeth- Selbert-Schule in Zierenberg. Sieht das Gebäude von außen noch genauso aus wie im Sommer, steigt einem beim Betreten noch immer der Duft von Farbe in die Nase. Der alte, in die Jahre gekommener Hallenboden wurde durch einen neuen ersetzt. Dazu kommen eine abgesenkte Decke, neue Lüftung und Schalldämmung. Die Tribüne konnte erhalten werden. Ralf Franke, Leiter des Fachbereiches Schulen und Bauwesen beim Landkreis Kassel, sprach über die Arbeiten an der Elisabeth-Selbert-Schule: „An dieser Schule haben wir von innen nach außen angefangen. Die Räumlichkeiten sind auf dem neuesten Stand.“ Die Fassaden sollen entweder 2017 oder 2018 erneuert werden, sehr zur Freude von Schulleiterin Ute Walter. Doch nicht nur die Renovierung der Halle bot Anlass zum Feiern. Vor 120 Jahren, am 22. September 1896, wurde Elisabeth Selbert in Kassel geboren. Ihr Enkel Axel Selbert war daher als Ehrengast anwesend und sprach über das Wirken seiner Großmutter. Selbert gilt als Mutter des Grundgesetzes und war verantwortlich für Gleichberechtigung von Mann und Frau. „Auch heute gibt es noch Handlungsbedarf, etwa beim unterschiedlichen Gehalt von Männern und Frauen. Dies wird die Aufgabe der Mädchen an Schulen wie dieser sein“, sagte Selbert. Gesetzlich gebe es zwar die Gleichberechtigung, faktisch sei diese aber noch nicht vorhanden. Selbert ermutigte die Schüler: „Tragt die Idee der Gleichheit mit friedlichen Mitteln in die Welt.“

Beiträge von Schülern
Begleitet wurde der Abend mit Gesangs- und Tanzeinlagen der Schüler. Zudem erzählten die Schüler der Klasse 9G aus dem Leben der Namensgeberin der Schule und ihren Verdiensten. Wie sie trotz der Inhaftierung ihres Mannes durch die Nationalsozialisten die Familie mit der Anwaltskanzlei in Kassel über Wasser hielt, im Parlamentarischen Rat am Grundgesetz arbeitete und die mangelnde Anerkennung ihrer Leistungen verkraften musste.. Im Anschluss an die Einweihung der Turnhalle, die nun wieder von Vereinen wie den Handballern des HSC Zierenberg 1978 genutzt werden kann, wurde auf dem schuleigenen Weihnachtsmarkt im Hauptgebäude die besinnliche Zeit begangen. Schulleiterin Ute Walter führte Axel Selbert über den Markt und zeigte Projekte, an denen die Schüler gearbeitet haben, wie etwa der Gender Problematik. Ganz im Sinne von Elisabeth Selbert befassten sich die Schüler mit aktuellen Problemen, wie der Verteilung von Männern und Frauen in unterschiedlichen Berufen.

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Am 16.12.2016 kam es in der Sporthalle Zierenberg zum fünften Fußballturnier um den Elisabeth-Selbert-Cup für die Klassen der Förderstufe und der Grundschulen.

Unter dem Motto des von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geförderten Turniers   „Kinder stark machen!“ begrüßte Förderstufenleiter Albrecht Heidelbach pünktlich um 08.05 alle Fußballerinnen und Fußballer, die von KlassenlehrerInnen und Mitschülern unterstützt wurden.
Mädchen und Jungen spielten in ihren Gruppen jeweils jeder gegen jeden. In weitgehend fairen Spielen (keine gelbe oder rote Karte, nur eine Zwei-Minuten-Strafe) wurde gleichwohl mit großer Leidenschaft gekämpft und vor allen Dingen guter Fußball gespielt. Die lautstarke Unterstützung der eigenen Mannschaft war Ehrensache. Entsprechend war während des gesamten Turniers eine super Stimmung auf den Rängen.
Zwischen den Spielen konnten sich die Akteure mit Bratwürstchen und Waffeln sowie Getränken stärken: Hierfür sorgten SchülerInnen der Schülerfirma unter der Leitung von Herrn Dierkes.
Nach den Gruppenspielen kam es für Jungen und Mädchen mit den jeweils beiden besten Jungen-/Mädchenmannschaften aus jeder Gruppe zu den Endspielen. Und anders als im Vorjahr setzte sich dieses Jahr die Klasse 6c (Frau Reichmann) in beiden Endspielen durch. Die Grundschule Zierenberg belegte bei den Jungen einen guten Mittelfeldplatz; die Mädchen der Grundschule waren ähnlich erfolgreich. Jedes teilnehmende Team wurde schließlich von Herrn Heidelbach mit Urkunde und einer kleinen Leckerei gewürdigt. Die Torschützenkönigin heißt dieses Jahr Johanna Kowalzik (6c), der Torschützenkönig kommt ebenfalls aus der 6c: Alex Jurima.
Schüler der Schülerfirma unterstützten die Turnierleitung auch bei der Zeitnahme und der jeweiligen Spielankündigung. Luisa Kannwischer, Lea Knobloch und Lutz Kramer (alle G10a) leiteten souverän die Spiele als SchiedsrichterInnen. Auch diese Schüler wurden im Rahmen der Siegerehrung für ihre Hilfe und Unterstützung gewürdigt, bevor die Veranstaltung gegen 13.00 Uhr ihr Ende fand.

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Schulsieger: Nadine Netzel (Vorsitzende der Mathematik-Fachschaft) und Karsten Engel (stellv. Schulleiter) gratulieren Aaron Pflüger, Marie Pflüger, Milena Stiefel und Katharina Hackenberg zum Schulsieg im Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen.

Text und Bild: G. Hoffmann

Seit 49 Jahren findet in Hessen der Mathematik-Wettbewerb statt, an dem selbstverständlich auch die Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg teilnimmt. In einer ersten Runde wurden die Schulsieger ermittelt.
In dem Klausurwettbewerb galt es, nicht nur den aktuellen Stoff aus dem Mathematikunterricht parat zu haben, sondern all das, was in den vergangenen acht Schuljahren gelernt wurde. Dazu mussten die Schüler neben Pflichtaufgaben auch Wahlaufgaben lösen. Als Hilfsmittel durfte zu Geodreieck und Zirkel gegriffen werden, der Taschenrechner blieb allerdings in der Tasche. Auch wenn es für die Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufen hier mal nicht um gute Noten ging, war der Ehrgeiz dennoch geweckt. Am Ende konnten sich Milena Stiefel, Aaron Pflüger, Marie Pflüger, Janik Hoffmann, Katharina Hackenberg und Patrick Novotny gegen ihre Mitschüler durchsetzen und erhielten so nicht nur eine Urkunde, sondern auch einen Kinogutschein. Sie werden ihre Schule im Wettstreit mit anderen Schulen aus dem Altkreis in der nächsten Runde des Wettbewerbs vertreten, die am 8. März 2017 in der Elisabeth-Selbert-Schule stattfinden wird.

 

 

 

Gütesiegel: Stefan Ackerbauer ist stolz darauf, dass Christiane Lecke der Elisabeth-Selbert-Schule die Auszeichnung als Umweltschule verliehen hat.

Gütesiegel: Stefan Ackerbauer ist stolz darauf, dass Christiane Lecke der Elisabeth-Selbert-Schule die Auszeichnung als Umweltschule verliehen hat.

Als Umweltschule anerkannt- Elisabeth-Selbert-Schule erhält Gütesiegel

 Alle zwei Jahre muss eine Schule neu zertifiziert werden, wenn sie sich Umweltschule nennen darf. Die Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg erhielt nun wieder die begehrte Auszeichnung.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen als Umweltschule anerkannt wurden“, so Stefan Ackerbauer, Biologielehrer an der ESS. Er berichtet, dass die Schule unter anderem in den Jahren 2014 – 2016 eine Kräuterspirale gebaut und bepflanzt , eine Wildblumenwiese neben dem Insektenhotel ausgesät und ein grünes Klassenzimmer eingerichtet hat. „Hier kann bei gutem Wetter der Unterricht im Freien abgehalten werden.“
Umgesetzt wurden diese Projekte von der Umwelt-AG unter der Leitung von Nadine Netzel und der WPU-Ökologie der Jahrgänge 9 und 10.

 

 

Schulfest an der Elisabeth-Selbert-Schule
Die Elisabeth-Selbert-Schule in Zierenberg hat gleich drei gute Gründe, ein großes Schulfest zu veranstalten:
Zum einen wurde Elisabeth Selbert vor 120 Jahren geboren, zum anderen ist die Renovierung der Sporthalle abgeschlossen und die Wiedereröffnung steht an. Außerdem steht Weihnachten vor der Tür…
Folgerichtig beginnt am Dienstag, 20. Dezember, um 16 Uhr in der Sporthalle das Schulfest der Elisabeth-Selbert-Schule, zum dem alle interessierten Gäste eingeladen sind. Ein buntes und vielfältiges Programm wartet auf die Besucher. Es gibt musikalische und tänzerische Vorführungen und selbstverständlich wird auch die Namensgeberin der Schule gewürdigt. So wird u.a. ihr Enkel, Axel Selbert, persönlich vor Ort sein und ein Grußwort sprechen. Vertreter von Landkreis und Stadt werden ebenfalls ans Rednerpult treten, den Abschluss der Bauarbeiten in der Sporthalle skizzieren und ebenfalls auf die Namensgeberin der Zierenberger Schule zu sprechen kommen.
Ab 16.45 Uhr präsentieren Schüler und Lehrer im Theatersaal und den Kunst- und Musikräumen die Ergebnisse aus Genderprojekten und bieten an Ständen im Schulgebäude Weihnachtliches zum Genießen und Kaufen an. Schüler und Lehrer der Elisabeth-Selbert-Schule freuen sich auf viele Gäste.

 

 Text und Fotos: G. Hoffmann

Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels– Weiter zum Regionalentscheid

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Hatten es nicht leicht: Die Jury, bestehend aus Bürgermeister Stefan Denn (v.l.), Christine Jakobowsky, Petra Schreiber, Mariane Reichelt-Fels, Max Kerwin und Margot Kießler-Bramhoff, vergab Punkte in den verschiedenen Kategorien und ermittelte so die Siegerin.

Jedes Jahr nehmen rund 600.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teil. Auch in den sechsten Klassen der Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg wurden zunächst die Klassensieger ermittelt. Nun stand der Schulentscheid an.
Drei Schülerinnen der sechsten Klassen der Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg traten in dem Vorlesewettbewerb gegeneinander an. Vor ihren Mitschülern und einer Jury mussten sie zeigen, dass sie nicht nur einen vorbereiteten Text flüssig vorlesen konnten, sondern auch ihnen unbekannte Textpassagen meisterten.
In ihren Klassenverbänden hatten sich Julia Siebert (6a), Kimberly Scheffler (6b) und Nicole Ulrich (6c) bereits gegen ihre Mitschüler durchgesetzt, doch nun galt es, die gute Leistung vor einer Jury zu wiederholen. Zu der siebenköpfigen Jury zählten nicht nur Lehrkräfte, sondern neben Zierenbergs Bürgermeister Stefan Denn auch einer der Vorjahresteilnehmer, Max Kerwin. Letzterer legte ganz besonders strenge Maßstäbe an und berichtete, dass man sich als Teilnehmer schon sehr gut auf den Wettbewerb vorbereitet.
Daher überraschte es auch nicht, dass alle drei in der ersten Runde sehr gute Ergebnisse vorweisen konnten. Aber auch in der zweiten Runde zeigten die Mädchen ihr Können, als sie eine Passage aus einem Roman von Jo Nesbo vorlesen mussten.
Wahl- und Fremdtext wurden von der Jury unter den Kriterien Lesetechnik, Interpretation und Textauswahl bewertet und am Ende stand die Siegerin fest. Mit nur einem Punkt Vorsprung schaffte es Kimberly Scheffler auf den ersten Platz. Sie hatte zuvor aus dem Buch „Silber“ von Kerstin Gier gelesen.
Alle drei Teilnehmerinnen erhielten eine Urkunde und einen Gutschein der Buchhandlung „Buch & Wein“ aus Zierenberg. Doch nur Kimberly Scheffler hat es geschafft und nimmt Anfang nächsten Jahres am Regionalentscheid teil, wo sie ihre Schule und ihre Stadt vertreten wird.

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Gratulation: Bürgermeister Stefan Denn gehörte nicht nur der Jury an, er überreichte der Siegerin, Kimberly Scheffler, auch die Urkunde sowie einen Gutschein.

 

 

 

 

 

img_4669 Ob Rotkäppchen, Rapunzel, Rumpelstilzchen oder Frau Holle & Co: Alle bekannten Märchenfiguren der Gebrüder Grimm  waren am Märchentag der Elisabeth-Selbert-Schule für die Schülerinnen und Schüler und den begleitenden Lehrerinnen Frau Jenny Paar-Göbel und Frau Vanessa Jekel der Erpetalschule vor Ort zu erfahren.
Bei dem von den Klassen zehn und sieben liebevoll vorbereiteten und unter der fachlichen Leitung von Frau Iris Biscosi, Frau Christine Jakubowsky und Frau Petra Schreiber durchgeführten Tag konnte man das Thema Märchen unter verschiedenen Aspekten bearbeiten.
So galt es bei einer Rallye unterschiedliche Stationen ausfindig zu machen, bei der verschieden Assescoirs einem bekannten Märchen zugeordnet werden mussten. Beim Märchen Sterntaler beispielsweise hing ein schlichtes Kleid, gefüllt mit Goldtalern. Später erfolgte die schriftliche Bearbeitung diverser Fragen zu den Märchen in der Gruppe.
Auch mit digitalen Medien ließ sich das Thema an diesem besonderen Tag erschließen. Suchrätsel, Lückentexte oder Fragen zu den Inhalten oder den Merkmalen der Grimm`schen Märchen waren nur einige Bereich, die sich  die Schülerinnen und Schüler am PC mit einem entsprechenden Programm  sehr individuell erarbeiten konnten.
Darüber hinaus wurde auch regen Gebrauch von den zu verschiedenen Märchen erarbeiteten Fühlkästen gemacht. Gar nicht so einfach war es, dass Märchen Schneewittchen anhand der sieben Zwerge oder dem Apfel wiederzuerkennen. Zusätzlich wurden zur Auffrischung des Wissens der Grundschüler/innen einige Märchen noch vorgelesen.
img_4673Nach der Arbeit des Geistes galt es nun auch den Körper zu stärken. Die vom Cafeteriateam vorbereiteten Burger und das Obst fanden bei den Gästen aus der Erpetalschule  Wenigenhasungen guten img_4668Zuspruch. Nach der Verabschiedung durch die Schulleiterin Frau Ute Walter stand noch ein wenig Zeit bis zur Abfahrt zur Verfügung stand.  Die Spielausleihe des ESS wurde nochmal geöffnet und die verschiedene Gerätschaften des Pausensports ausprobiert. So ging dann ein fröhlicher (Märchen)Tag zu Ende, bei dem wie bei Rotkäppchen, Rapunzel, Rumpelstilzchen oder Frau Holle, nicht nur am Ende alle glücklich und zufrieden waren.img_4676