ZIERENBERG. Wie sieht eigentlich
ein ganz normaler Schultag an der
Elisabeth-Selbert-Schule aus? Wie sind die älteren
Schüler so drauf? Wie
gestalten die Lehrer ihren Unterricht?
Fragen, die sich all jene Schüler sicher schon öfter
gestellt haben, die ab dem kommenden Schuljahr von den
Grundschulen der Region an die Zierenberger Gesamtschule
wechseln werden.
Antworten gibt es früher als gedacht: nämlich schon am
Samstag 9. Februar, ab 9 Uhr, wenn sich die Schultüren
am
Steinborn 1 zum Schnupperunterrichts-tag öffnen.
„Wir wollen den Schülern, Eltern sowie Kollegen der
Grundschulen einen Einblick in unser Unterrichts- und
Schulklima geben, einen Eindruck von der Vielzahl der
Fächer und Unterrichts-methoden vermitteln“, sagt
Schulleiterin
Ute Walter. Außerdem sei für die Besucher eine erste
Begegnung mit ESS-Schülern möglich, wenn sie gemeinsam
mit den Gesamtschülern lernen und auch in die Pause
gehen, so Walter.
Auch die Lehrer stehen am Samstag für Fragen rund um den
Schulwechsel zur Verfügung.
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Der
Schnupperunterrichtstag ist aber nicht nur für künftige
ESS-Schüler eine gute Gelegenheit zum Blick hinter die
Kulissen, auch Eltern können an diesem Tag sehen und
erleben, wie ihrNachwuchs den Schulalltag verbringt.
In alle Jahrgangsstufen Die Schüler der
Elisabeth-Selbert-Schule kommen zum Schnupperunter-
richtstag, der ja eigentlich unterrichtsfrei wäre, in
die Schule, um mit ihren Gästen gemeinsam unterrichtet
zu werden. Besucher
haben die Gelegenheit, an zwei verschiedenen
Unterrichtsstunden
der Klassen fünf und sechs teilzu-nehmen sowie in den
offenen Unterricht der Jahrgangsstufen sieben bis zehn
hineinzuschnuppern.
Die Stunden finden zeitgleich statt, wobei die höheren
Klassen schwer- punktmäßig Arbeitsergebnisse
des abgelaufenen Schuljahrs prä-sentieren werden. Und
wer die Elisabeth-Selbert-Schule schon ein
wenig kennt, der weiß, dass inder Cafeteria wieder
kleine Leckereien
bereit stehen. (red) |