Schüler der Elisabeth-Selbert-Schule nehmen an Fotowettbewerb teil
Bitte Lächeln, alte Stadt“
„Bitte Lächeln, alte Stadt“, heißt es in den kommenden Wochen
und Monaten an der Elisabeth-Selbert-Schule. Die Gesamtschüler
schauen sich ihre Heimat durch die Linse der Kamera einmal von einer
anderen Seite an, denn sie nehmen teil an einem Fotowettbewerb des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Dabei soll vermittelt werden, dass
manche Dinge mit dem Alter immer schöner werden. Die Schüler zeigen
dabei die faszinierenden Seiten der gebauten Geschichte ihrer Stadt
mit dem Leben in Häusern, auf Straßen und Plätzen, in öffentlichen
Einrichtungen, Grünanlagen und Gärten. Als Preise des Projektes,
dass die Hobbyfotografen freiwillig außerhalb des Unterrichts
betreiben, winken für die besten vier Einsendungen Gutscheine für
Kameraausrüstungen sowie zahlreiche Sonderpreise. Eine Fachjury aus
Vertretern der Auslober sowie von Experten aus den Bereichen
Städtebau, Denkmalschutz und Fotografie wählt die besten Beiträge
aus. Vielleicht sind es gar nicht nicht die Sachpreise, die den Reiz
der Teilnahme ausmachen, sondern vielmehr die Chance auf eine
Teilnahme an der großen Preisverleihung im Rahmen des Kongresses
Städtebaulicher Denkmalschutz am 27. und 28. September. Wer die
Schüler unterstützen möchte und vielleicht die ein oder andere Idee
für ein entsprechendes Motiv hat, das vielleicht im Verborgenen
schlummert und bei einem Spaziergang durch die Region nicht gleich
sichtbar ist, kann sich unter eMail info@stein-gut.com melden.
„Bitte Lächeln, alte Stadt“, heißt es in den kommenden Wochen
und Monaten an der Elisabeth-Selbert-Schule. Die Gesamtschüler
schauen sich ihre Heimat durch die Linse der Kamera einmal von einer
anderen Seite an, denn sie nehmen teil an einem Fotowettbewerb des
Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Dabei soll vermittelt werden, dass
manche Dinge mit dem Alter immer schöner werden. Die Schüler zeigen
dabei die faszinierenden Seiten der gebauten Geschichte ihrer Stadt
mit dem Leben in Häusern, auf Straßen und Plätzen, in öffentlichen
Einrichtungen, Grünanlagen und Gärten. Als Preise des Projektes,
dass die Hobbyfotografen freiwillig außerhalb des Unterrichts
betreiben, winken für die besten vier Einsendungen Gutscheine für
Kameraausrüstungen sowie zahlreiche Sonderpreise. Eine Fachjury aus
Vertretern der Auslober sowie von Experten aus den Bereichen
Städtebau, Denkmalschutz und Fotografie wählt die besten Beiträge
aus. Vielleicht sind es gar nicht nicht die Sachpreise, die den Reiz
der Teilnahme ausmachen, sondern vielmehr die Chance auf eine
Teilnahme an der großen Preisverleihung im Rahmen des Kongresses
Städtebaulicher Denkmalschutz am 27. und 28. September. Wer die
Schüler unterstützen möchte und vielleicht die ein oder andere Idee
für ein entsprechendes Motiv hat, das vielleicht im Verborgenen
schlummert und bei einem Spaziergang durch die Region nicht gleich
sichtbar ist, kann sich unter eMail