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 Vom Kulturzelt weiter in die ESS
  Ricky Dean Howard gibt zwei Konzerte in der Region

Ricky Dean Howard 

Erste gemeinsame Probe von „Tears Will Fall“: Ricky Dean Howard mit Noah Völkel, Kristin Braun, Louisa Hensel Und Lehrerin Simone Kettner.

Ricky Dean Howard 
Stimmen gemeinsam ihre Gitarren: Ricky Dean Howard und ESS-Schüler Noah Völkel.
Ricky Dean Howard 
Dank seiner Hilfe ging es schnell bergauf: Ricky Dean Howard mit Matthias Schweighöfer.

 

Wolfhagen/Zierenberg. Gerade haben ihn Fans während seiner ersten Tournee durch acht Metropolen Deutschlands gefeiert, da bereitet sich der englische Singer/Songwriter Ricky Dean Howard schon auf die nächsten Auftritte vor. Und die finden beide im Wolfhager Land statt, wo im vergangenen Jahr für den Newcomer alles begonnen hat. „Mein allererstes Konzert in Deutschland habe ich tatsächlich in Wolfhagen gegeben, im Vorprogramm von Christina Lux im Kulturladen“, erinnert sich der 27-Jährige.

Viel ist seitdem passiert. Seine erste Singe „Tears Will Fall“ wurde von Matthias Schweighöfer für dessen Film „Vaterfreuden“ genutzt, Howard ging mit dem Schauspieler gemeinsam auf Kinotour und beginnt schon bald mit den Aufnahmen zu seinem Debütalbum. Zuvor aber ist er live im Wolfhager Kulturzelt zu erleben, wo er am Donnerstagabend im Vorprogramm von Adel Tawil auftritt. „Ich bin sehr aufgeregt, vor einem so großen Publikum habe ich noch nie gespielt.“

Ebenso aufgeregt dürften die Schüler von „Next Generation“ sein. Die Band der Elisabeth-Selbert-Schule nämlich wird einen Tag später gemeinsam mit Howard beim Sportsfun-Team-Day (ab 11 Uhr) der Zierenberger Gesamtschule dessen Single „Tears Will Fall“ spielen. „Wir haben schon eine Stunde mit ihm zusammen gearbeitet, das war wirklich eine super Erfahrung“, schwärmt Sängerin Kristin Braun. Eigentlich wollte sie die zweite Stimme im Refrain übernehmen, doch die will der Shootingstar nun lieber selbst singen, „das macht es Kristin und ihrer Mitsängerin Louisa etwas einfacher“, sagt er.

Noah Völkel hatte es nicht ganz so leicht wie die Sängerinnen, denn er spielt Gitarre, und da hat Howard eben seine ganz eigenen Vorstellungen. „Er greift die Saiten teilweise anders, und seine Gitarre ist auch anders gestimmt, als wir es kennen“, sagt er und freut sich über die private Gitarrenstunde mit dem Profi. Wie Howard sich auf der Bühne gibt, wissen die Selbert-Schüler mittlerweile auch, mit ihrer Lehrerin Simone Kettner nämlich haben sie gerade dessen Konzert im legendären Frankfurter Live-Club „Nachtleben“ besucht. Bis zum Auftritt am Freitag gegen 15 Uhr in der Sporthalle der Elisabeth-Selbert-Schule haben die Jugendlichen nun noch einiges an Arbeit vor sich, glücklicherweise aber wird sie Howard noch einmal für eine gemeinsame Probe in der Schule besuchen.


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