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 Elisabeth-Selbert-Schule: 87 Jungen und Mädchen eingeschult
  Startschuss zur „Tour de ESS“
 

 Florian Schäfer und Johannes Krieg düsten auf ihren Rollern durchs Gotteshaus.
Der Einschulungsgottesdienst endete mit der Segnung aller Schüler.

An der ESS schon Tradition: der „Sunshine“-Tanz.

Die Botschaft der 6b war klar: „Die ESS ist cool“.
Diethart Rindermann begrüßte die Schüler, Eltern, Großeltern und Paten musikalisch.
Mit dem Pflanzen des Jahrgangsbaumes endete der erste Schultag für die Neuzugänge.

Der vergangene Dienstag war ein Tag, der 87 Jungen und Mädchen wohl ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird. Den ersten Tag an der neuen Schule erleben nicht wenige oft mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, für die neuen Schüler der Elisabeth-Selbert-Schule gab es dafür keinerlei Grund. Sie kannten ihre neue Wirkungsstätte bereits von einem Kennenlerntag, und ihren Einschulungstag hätten sie sich wohl kaum liebevoller wünschen können.

Beim Gottesdienst in der Zierenberger Kirche fiel der Startschuss zur „Tour de ESS“. In der lebendigen Feier wurde die Schullaufbahn immer wieder mit einem Radmarathon verglichen. Es gibt Teams, Etappen, Höhen und Tiefen, zum Abschluss bei entsprechendem Einsatz ein gelbes Trikot in Form des Zeugnisses. Und um gleich die entsprechende Geschwindigkeit in den Schulalltag zu bringen, durften Florian Schäfer und Johannes Krieg auf ihren Rollern durchs Gotteshaus düsen. Nach der Segnung stand schließlich der erste Schulweg zur Selbert-Schule an, wo in der Aula die Einschulungsfeier auf die Neu-ESSler wartete. Fachbereichsleiter Diethart Rindermann begrüßte die Schüler, Eltern, Großeltern und Paten musikalisch. „Ein Lehrer an der Gitarre, das ist ja cool“, freute sich einer der Neuankömmling, was ihm die Schüler der Klasse 6b bestätigten. „Die ESS ist cool“, war deren Botschaft im Rollenspiel „Die Schultüte“, aus der sie allerhand gute Wünsche und Tipps hervor zauberten.

Schulleiterin Ute Walter bewies mit dem „Märchen vom winzig kleinen Mann“ dramaturgisches Geschick, den an der ESS traditionellen Tanz „Sunshine“ überlies sie dann doch lieber der 6c. Dann sollte langsam aber sicher der Ernst des Lebens beginnen, eingeteilt in vier Klassen ging es erstmals in die künftigen Klassenräume. Klare Sache, dass den Jungen und Mädchen zahlreiche Fragen unter den Nägeln brannten, die die Klassenlehrerinnen Heike Drosba, Ulrike Kill, Julia Weißhaar und Ursula Wiegand mit viel Geduld beantworteten. Mit dem gemeinsamen Pflanzen eines Jahresbaumes endete am Mittag die erste Etappe der „Tour de ESS“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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